Über uns

Der Turnverein Kirchheimbolanden ist seit der Entwicklung des modernen Ju-Jutsu durch Polizei und Selbstverteidigungsspezialisten eine Hochburg dieses Sportes im Donnersbergkreis. Der Verein stellt mit seinem Trainer einen mehrfach Deutschen Meister mit erfolgreichen Platzierungen bei Europa- und sogar Weltmeisterschaften im Fighting. Diese Erfolge sprechen also in jedem Fall für Kirchheimbolanden und die Qualität des Ju-Jutsus, welches man hier betreibt.

Aber auch in diversen Anti-Gewalt-Projekten an Schulen haben sich das Ju-Jutsu und der Verein bereits einen Namen gemacht und jungen Menschen aggressionslose Wege und Lösungen für Konflikte aufgezeigt und so Selbstvertrauen verschafft. Außerdem bietet er Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Frauen an.

Weitere Themenbereiche sind: Gewaltprävention - Selbstbehauptung - Selbstverteidigung - Mobbing - Sexualisierte Gewalt - Zivilcourage.

Ju-Jutsu ist mehr als Sport! Es ist ein Weg der Selbstvervollkommnung. Das schließt neben der körperlichen auch die geistige und charakterliche Vervollkommnung ein. Ju-Jutsuka zeichnen sich aus durch Selbstdisziplin und Willensstärke, verbunden mit Höflichkeit und Bescheidenheit.

Ju-Jutsu. Mit SICHERHEIT Lebensgefühl!

Was ist Hanbō-Jutsu?

Hanbō-Jutsu ist eine äußerst vielseitige Kampfkunst, die den Hanbō, einen kurzen Stab, als zentrales Werkzeug einsetzt. Dieser Stab bietet eine breite Palette von Anwendungen, einschließlich Schlag-, Stoß-, Hebel-, Festhalte- und Transporttechniken. Ein bemerkenswerter Vorteil des Hanbō liegt in seiner beidseitigen Verwendbarkeit und den abgerundeten Enden, die das Verletzungsrisiko minimieren.

Die moderne Disziplin des Hanbō-Jutsu kann in drei Hauptkomponenten unterteilt werden:

  1. KIHON (Grundlagen):** Hier werden ein- und beidhändige Schlag-, Stoß- und Schwungtechniken gelehrt. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad werden auch Elemente der waffenlosen Selbstverteidigung in die Hanbō-Techniken integriert.
  2. KUMITE (Partnertraining):** Kumite beinhaltet das Üben von Hebel-, Würge-, Schlag- und Stoßtechniken gegen verschiedene Angriffssituationen. Dies kann sowohl Angriffe mit als auch ohne Waffen, wie Tritte, Schläge, Umklammerungen und Stockgriffe, zur Selbstverteidigung einschließen.
  3. KATA (Formenlauf):** Hanbō-Jutsu umfasst auch Kata, die eine festgelegte Abfolge von Bewegungen darstellen. Diese Formen bieten die Möglichkeit, die erlernten Techniken in einem fließenden Kontext anzuwenden und zu perfektionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hanbō-Jutsu in der Regel kein Wettkampfsport ist, abgesehen von Kata-Wettbewerben. Dies liegt daran, dass die potenzielle Verletzungsgefahr bei direktem Kampf zu hoch ist. Stattdessen liegt der Fokus auf der Entwicklung von Selbstverteidigungsfähigkeiten und der Beherrschung der Hanbō-Techniken, um sich in verschiedenen Situationen schützen zu können.

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